Presseinformationen
ab 21.10.2025 bis 21.04.2026
Im November hält Deutschland inne, um den Verstorbenen zu gedenken. Mit Allerheiligen (1. November), Allerseelen (2. November), dem Volkstrauertag (16. November) und dem Totensonntag bzw. Ewigkeitssonntag (letzter Sonntag vor dem ersten Advent) widmen sich gleich mehrere Tage diesem stillen Erinnern. Diese Zeit erinnert daran, wie wichtig es ist, den Verstorbenen einen würdigen und sichtbaren Platz im Leben der Hinterbliebenen zu geben. Es sind Tage der persönlichen und der gesellschaftlichen Erinnerung.
Friedhof als wichtigster Ort des Erinnerns
Der Friedhof ist weit mehr als ein Ort der Beisetzung – er ist ein Ort des Trostes, der Stille und des persönlichen Austauschs mit den Erinnerungen an die Verstorbenen. Hier finden Angehörige, Freunde, ehemalige Kollegen und Nachbarn die Möglichkeit, Gedanken und Gefühle zu ordnen, Trauer auszudrücken und ein inneres Gespräch mit den Verstorbenen zu führen. Besonders in den dunklen Novembertagen werden Friedhöfe geschmückt, Kerzen angezündet und Gräber mit Blumen und kleinen Erinnerungsstücken hergerichtet. All dies sind sichtbare Zeichen lebendiger Erinnerungskultur. Und nicht zuletzt ist der Friedhof auch ein gesellschaftlich wichtiger Ort, ein Anker zwischen dem Hier und Jetzt und dem, was nach dem irdischen Leben kommt.
Bedeutung des Grabes und des Grabsteins
Das individuelle Grab ist ein fester Ankerpunkt der Trauer. Es bietet Raum für Zwiesprache, Rückzug und Vergegenwärtigung gemeinsamer Erinnerungen. Ein persönlicher Grabstein verleiht diesem Ort Identität und Präsenz zu jeder Jahreszeit. Er ist Ausdruck der Liebe, des Respekts und der Einzigartigkeit des Menschen, an den erinnert wird. Durch Inschrift, Symbolik und Gestaltung können Angehörige die Persönlichkeit des Verstorbenen bewahren und in Stein verewigen lassen. Die Grabmale auf unsere Friedhöfen sind auch ein sichtbares Zeichen unseres Kulturverständnisses und unserer Tradition, die Erinnerung auch im öffentlichen Raum zu leben. Die umgebende Natur harmoniert mit der Natürlichkeit unserer Steine. Sie sind ein nachhaltiges Material und besonders schön, wenn sie aus europäischen Steinbrüchen kommen.
Das Steinmetzhandwerk – Bewahrung der Erinnerung in Stein
Die Kunst des Steinmetzes spielt dabei eine entscheidende Rolle. Mit handwerklichem Können, gestalterischem Feingefühl und Respekt vor der individuellen Lebensgeschichte schaffen Steinmetzinnen und Steinmetze Grabmale, die Trost spenden und die Erinnerung über Generationen bewahren. Jedes Grabmal entsteht in enger Abstimmung mit den Angehörigen und verbindet Tradition mit individuell abgestimmter Gestaltung – ein bleibendes Zeichen der Würdigung und Erinnerung. Der Prozess der Entstehung eines Grabsteins ist oft auch ein heilender Prozess. Die Lebensgeschichte wird mit dem Grabmal wieder lebendig. Viele Steinmetze führen mit den Hinterbliebenen lange Gespräche über das Leben und den Tod und denken sich so in die Persönlichkeit des Verstorbenen hinein.
Verlust des Erinnerungsortes
Besonders schmerzlich ist es, wenn kein Grab auf einem Friedhof in Wohnortnähe existiert. Familien, Freunde, Nachbarn und ehemalige Kolleginnen und Kollegen verlieren damit einen zentralen Ort des Gedenkens. Wo kein Grabstein steht, fehlt ein sichtbarer Bezugspunkt für gemeinsame Erinnerungen, Begegnungen und stille Besinnung. Die gesellschaftliche und persönliche Funktion des Friedhofs – als Raum für Begegnung mit der Vergangenheit und Träger kultureller Erinnerung – geht dadurch verloren. Dies wird an den Trauergedenktagen im November besonders sichtbar.
Gerade im November mahnen die Trauergedenktage daran: Erinnern braucht Orte. Friedhöfe, Gräber und Grabmale sind Brücken zwischen Vergangenheit und Gegenwart – stille Zeugen gelebten Lebens und Zeichen der bleibenden Verbundenheit.
Quelle Text und Bilder: Bundesverband Deutscher Steinmetze / Frankfurt
ab 21.10.2025 bis 21.04.2026
Januar 2025
Steinmetzhandwerk lehnt Novelle im Bestattungsgesetz Rheinland-Pfalz in großen Teilen ab
Rheinland-Pfalz will sein Bestattungsrecht modernisieren und unter anderem Flussbestattungen erlauben, die allgemeine Sargpflicht abschaffen und private Bestattungsplätze zulassen. Aschen dürfen mit nach Hause genommen werden, eine Friedhofspflicht soll es nicht mehr geben. Quo vadis Friedhofskultur?
Der Bundesverband Deutscher Steinmetze bewertet die meisten angedachten Änderungen in der Novelle des Bestattungsgesetzes als kritisch, ja teilweise pietätlos. In vielen Punkten haben die Steinmetze bei dem jetzigen Gesetzentwurf den Eindruck, dass sowohl fachlich, als auch rechtlich zu ambitioniert und einseitig versucht wird, unsere vorherrschende Friedhofs- und Bestattungskultur im Sinne weniger Interessenten der Beliebigkeit preiszugeben. Dies ist besonders deshalb bedauerlich, weil die Friedhofskultur in Deutschland seit 2020 Immaterielles Kulturerbe der UNESCO ist und damit einhergeht, dass sich die Gesellschaft entschieden für die Erhaltung, aber auch Weiterentwicklung einsetzten sollte, statt den Friedhof abzuschaffen. Problematisch ist z.B., dass anstelle der Totenruhe Formen einer privaten "Inbesitznahme" etwa durch Angehörige geschehen kann – auch um möglicherweise Kosten zu entgehen. Was mit der menschlichen Asche in den nächsten Jahren dann passiert, könne niemand mehr kontrollieren. Überhaupt basiere vieles in diesem Gesetz auf Kontrollmechanismen der Behören vor Ort – nur wer kann denn das alles nachhalten, wo wir doch schon jetzt eine überbordende Bürokratie und zu wenig Personal haben? Dies gilt u.a. auch für die Errichtung privater Bestattungsplätze. Hier denke man doch nur in kurzen Zeiträumen, doch wie wird denn langfristig geprüft und abgesichert, dass hier eine pietätvolle Totenruhe gewährleistet ist? Außerdem entfallen auch gemeinsame Orte des Gedenkens an einen verstorbenen Menschen. Da stellt sich die Frage: Wem gehört die Trauer? Obwohl man einerseits auf dem Friedhof immer wieder Sorge vor wirtschaftlichem Denken der traditionellen Gewerke habe, öffne man nun mit der Novelle der Kommerzialisierung des Umgangs mit Verstorbenen Tür und Tor. Dies ist völlig unverständlich, zumal die Kommunen die Träger der meisten Friedhöfe sind und diese hoheitliche Aufgabe nun per Gesetz untergraben werde. Die Folge sind dann weiter steigende Gebühren auf den Friedhöfen, zunehmende Verwahrlosung und die Generierung von Gewinnen bei externen Anbietern. Da stellt sich schon die Frage, ob nun Rheinland-Pfalz so modern sein möchte und das Friedhofswesen mittelfristig privatisieren will. Dies jedoch wäre eine völlig neue Dimension – eine Dimension, in der grundlegende Werte unserer Bestattungs-, Trauer- und Friedhofskultur zu Grabe getragen werden und wir auch hier eine Mehrklassen-Gesellschaft einführen.
Die Stellungnahme des Bundesverbandes ist der Pressemeldung angefügt.
Über den Bundesverband Deutscher Steinmetze:
In Deutschland arbeiten knapp 10.000 Steinmetzen. Sie besitzen eine umfassende Berufsausbildung, die mit dem Meistertitel abgeschlossen werden kann. Als Experten für Naturstein üben sie ein modernes Handwerk aus. Schwerpunkte sind der Baubereich, der gehobene Innenausbau, die Restaurierung und der Friedhof. Der Bundesverband Deutscher Steinmetze (BIV) ist die Spitzenvereinigung der Steinmetzbetriebe in Deutschland und vertritt die Interessen seiner Mitgliedsbetriebe gegenüber Politik, Öffentlichkeit sowie allen relevanten Behörden und Institutionen auf nationaler und europäischer Ebene. Bundesinnungsmeister ist Markus Steininger aus München.
Unberenzt
An den bevorstehenden Trauergedenktagen im November wird die zentrale Bedeutung von Friedhöfen und Grabmalen als Orte des Gedenkens und der Trauer hervorgehoben. In einer zunehmend hektischen und digitalen Welt bieten Friedhöfe einen festen, physischen Raum, der den Verstorbenen gewidmet ist und den Lebenden die Möglichkeit gibt, innezuhalten, sich zu erinnern und Trost zu finden.
Ein individuell gestaltetes Grab ist weit mehr als nur eine letzte Ruhestätte. Es ist ein Ort der Reflexion und der Verbindung zwischen den Lebenden und den Verstorbenen. Unabhängig von der jeweiligen Religionszugehörigkeit oder Weltanschauung bleibt ein Grab ein wichtiger Anlaufpunkt, der die Möglichkeit bietet, Trauerrituale zu vollziehen und den Verstorbenen in der Erinnerung lebendig zu halten.
Gerade in Zeiten, in denen Trauer oft im Stillen und Verborgenen erlebt wird, ist es umso bedeutender, dass Friedhöfe als Orte des Gedenkens erhalten bleiben. Sie bieten den Hinterbliebenen einen Rückzugsort, um in der Stille der Natur zur Ruhe zu kommen und um sich den eigenen Gefühlen zu widmen. Ein Grabstein gibt dem Verstorbenen dabei einen dauerhaften Platz in der Welt und dient den Hinterbliebenen als sichtbares Zeichen der Erinnerung und des Respekts.
Individuell gestaltete Gräber z.B. mit dem Lieblingsblumen des Verstorbenen oder dem Logo des Fußballvereins reflektieren nicht nur das Leben des Verstorbenen, sondern bieten auch den Trauernden eine persönliche Verbindung und einen Ort, an dem Erinnerungen greifbar werden.
An den Trauergedenktagen sind alle dazu eingeladen, die Friedhöfe zu besuchen, innezuhalten und ihrer Verstorbenen zu gedenken. Friedhöfe und Grabstätten bleiben wichtige Orte der Besinnung – unabhängig von der kulturellen oder religiösen Prägung. Sie bieten Raum für Trauer, Erinnerung und den persönlichen Abschied von geliebten Menschen.
Unberenzt
Die Deutsche Grabstätten und Grabmal Gesellschaft mit Sitz zuerst in Hannover, dann in Dinklage ist insolvent. Man spricht von mehr als einer halben Million € Schaden. Die Staatsanwaltschaft ermittelt in mehr als 160 Fällen. Mit ehrlichem Steinmetzhandwerk hatte diese Firma nicht zu tun. Frühzeitige Warnungen des Bundesverbandes wurden nicht ernst genommen.
BILD: Arne Erik Jürgens. nwzonline.de
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Am 1. und 2. November 2024 war es wieder soweit - die Besten des deutschen Stein-metz- und Steinbildhauernachwuchses traten an, um den Bundessieg bei den bei den Leistungswettbewerben „Die gute Form im Handwerk“ und „Deutsche Meisterschaft im Handwerk – German Craft Skills“ zu erkämpfen.
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Seit 2023 veranstaltet das bbw diesen Workshop für die Sieger/innen der beiden Leistungswettbewerbe "DMH" und "Gute Form". Losgelöst von technischen Zeichnungen und frei von Vorgaben dürfen die Teilnehmenden des Sieger-Workshops rein in den kreativen Schaffensprozess starten. Der freischaffende Künstler und gelernter Steinmetz und Steinbildhauer Jo Kley steht den Sieger/innen mit Rat und Tat zur Seite.
Der Bundesinnungsmeister und Vorstandsvorsitzende des Berufsbildungswerks Markus Steininger war bei seiner Reise durch Island zufällig auf den Bildhauer Jo Kley getroffen. Gemeinsam entstand der Gedanke, solch einen Workshop zu veranstalten. Zum zweiten Mal konnte das Berufsbildungswerk des Steinmetz- und Bildhauerhandwerks diese Idee nun in die Tat umsetzen.
Die komplette Pressemeldungen und eine Fotogalerie finden Sie hier:
https://www.bbw-steinmetz.de/images/PM_Workshop_Jo_Kley_2024.pdf
https://www.bbw-steinmetz.de/veranstaltungen/begabtenfoerderkurs-mit-jo-kley
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Den Sieg in Stein gehauen
Am 3. und 4. November 2023 war es wieder soweit - die Besten des deutschen Steinmetz- und Steinbildhauernachwuchses traten an, um den Bundessieg bei den beiden Leistungswettbewerben „Die gute Form im Handwerk“ und „Deutsche Meisterschaft im Handwerk – German Craft Skills“ zu erkämpfen.
Erstmalig wurden die Wettbewerbe im ÜAZ Holleben ausgerichtet und Herr Zorn – der Fachbereichsleiter des Steinmetz-Steinbildhauer-Zentrums - zeigte vollen Einsatz und begleitete die Tage mit viel Engagement. Die erfahrene Jury mit Stefan Lutterbeck, Georg Biermeier, Thomas Florian, Heike Spohn und Christian Elstner war begeistert von den Leistungen des Nachwuchses und der guten Stimmung während des Wettbewerbs.
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Die Auswertungen der Konjunkturumfrage zeigen für die Steinmetzbetriebe einen guten Start in das erste Halbjahr 2022 auf. Das Konjunkturbild zeichnet sich weiterhin durch eine gute Nachfrage in den einzelnen Geschäftsbereichen und stabilen Umsätzen aus. Wenig verwunderlich ist, dass viele Betriebe die steigenden Energie- und Rohstoffpreise als großes Risiko für ihre weitere wirtschaftliche Entwicklung betrachten. Die Geschäftserwartungen an die kommenden Monate sind angesichts der momentanen Lage getrübt. Voll auswirken werden sich die entsprechenden Belastungseffekte des Ukrainekrieges für die Konjunktur aber erst im späteren Zeitverlauf. Ungeachtet dieses herausfordernden Umfelds fielen die Geschäftslagebewertungen ähnlich gut aus wie im zweiten Halbjahr 2021: 68,5 % Prozent der Betriebsinhaber*innen bezeichnen die Geschäftslage im ersten Halbjahr 2022 als gut (II/2021: 68,5 Prozent) und weitere 27,7 Prozent als zufriedenstellend (II/2021: 28,8 Prozent). Allein 3,8 Prozent beurteilten die Geschäftslage im ersten Halbjahr als schlecht (II/2021: 2,7 Prozent). Mit Blick in die nahe Zukunft erwarten 11,6 Prozent der Befragten eine Verbesserung der Geschäftslage in der zweiten Jahreshälfte. 65,9 Prozent der Betriebsinhaber*innen gehen von einer Trendfortsetzung aus und 22,5 Prozent erwarten, dass sich die Geschäftslage verschlechtert. Das Steinmetz- und Steinbildhauerhandwerk muss sich neben den Kostensteigerungen im Energie- und Personalbereich auch den Kostensteigerungen in Bereich der Vorprodukte stellen. 88,5 Prozent der Betriebsinhaber*innen haben die Kostenerhöhungen (Angebots-/ Verkaufspreise) bereits an die entsprechenden Kunden weitergegeben. Nahezu alle Umfrageteilnehmer*innen berichten von gestiegenen Einkaufspreisen (99,2 Prozent). Kein Betrieb berichtet von Preissenkungen bei den Einkaufspreisen. 72,9 Prozent konnten die Mitarbeiterzahl halten, 12,4 Prozent der Betriebe erweiterten ihre Mitarbeiterzahl. Allein 14,7 Prozent der Steinmetzbetriebe gaben gesunkene Mitarbeiterzahlen an. Die Zahl der Betriebe, die von einem weiteren Beschäftigungsabbau ausgehen, hält sich die Waage mit den Betrieben, die zusätzliche Beschäftigung planen (jeweils 11,1 Prozent). 77,8 Prozent erwarten eine gleichbleibende Anzahl an Beschäftigten. Die Einschätzungen zur Umsatzlage fallen im ersten Halbjahr ähnlich gut aus wie im Halbjahr davor. Die Größe „mindestens konstante Umsätze“ liegt bei 88,4 Prozent (36,9 Prozent mit Umsatzplus | 51,5 Prozent mit unveränderten bzw. konstanten Umsätzen). Folglich waren 11,5 Prozent der Betriebe von Umsatzrückgängen betroffen. Erstaunlicherweise erreichen wir bei der Auslastung der betrieblichen Auftragsreichweiten mit durchschnittlich 13,4 Wochen (II/2021: 10,5 Wochen) eine neue Höchstmarke. Zuletzt berichten 46,9 Prozent der Betriebe von offenen Stellen, die im besten Fall in der zweiten Jahreshälfte besetzt werden sollen.
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Am 4. und 5 November kam die Bestenauslese des deutschen Steinmetz- und Steinbildhauernachwuchses im Europäischen Fortbildungszentrum Wunsiedel zusammen. Unter dem Titel „Leistungswettbewerb des Deutschen Handwerks“ wurden die beiden Nachwuchswettbewerbe „Die gute Form im Handwerk“ und „PLW – Profis leisten was“ ausgetragen.
Das Team um Carolin Pfeuffer und Jürgen Richter vom EFBZ hatte für den Wettbewerb in Wunsiedel alles bestens vorbereitet und begleitete die Wettbewerbe mit viel Engagement. Die erfahrene Jury mit Stefan Lutterbeck, Georg Biermeier, Thomas Florian, Heike Spohn und Christian Schiffel war begeistert von den Leistungen des Nachwuchses und der guten Stimmung während des Wettbewerbs.
Beim Gestaltungswettbewerb „Die gute Form“ wurden insgesamt 13 Gesellenstücke vor allem anhand ihrer schöpferischen Originalität, ihrer handwerkstechnischen Ausführung und gestalterischen Qualität bewertet.
Beim PLW-Wettbewerb traten insgesamt 10 Landessieger an, um in einer Arbeitsprobe die Bundessiegertitel zu erkämpfen – nach gut sechs Stunden am Stein stand das Ergebnis nach der intensiven Begutachtung durch die Jury fest.
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Dies haben wir wieder zum Anlass genommen, Ihnen eine neue Pressemitteilung inklusive Fotos des Bundesverbandes Deutscher Steinmetze zu Ihrer weiteren Verwendung anzufertigen. Die Pressemitteilung können Sie gerne an Ihre regionale Presse weiterleiten und auch mit Bildern aus Ihrem eigenen Portfolio ergänzen.
Als Bildnachweis bitte "Bundesverband Deutscher Steinmetze | R. Watzke" angeben. Bei Rückfragen können Sie sich gerne an uns wenden.
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Wie aus den Ergebnissen der aktuellen halbjährlichen Konjunkturumfrage des Bundesverbandes Deutscher Steinmetze hervorgeht, ist der konjunkturelle Rückschlag u.a. aufgrund des letzten Corona-Lockdowns Anfang des Jahres weitgehend überwunden; seit dem Frühling sind Auftragseingänge und Produktion in der Grundtendenz wieder deutlich aufwärtsgerichtet. Dem nun vorliegenden Konjunkturbericht I/2021 liegen die Angaben von 141 Betrieben mit unterschiedlich ausgeprägten Merkmalen aus dem gesamten Bundesgebiet zugrunde.
Das Konjunkturbild zeichnet sich durch eine anhaltend gute Nachfrage in den einzelnen Geschäftsbereichen, ein Umsatzplus und gute Bautätigkeit aus. Dies spiegelt sich auch in der teilweise hohen Nachfrage nach neuen Mitarbeitern wider. Die Steinmetzbetriebe beurteilten ihre Geschäftslage besser als je zuvor in den ersten beiden Quartalen eines Jahres: Es wirkt, als hätte sich die Natursteinbranche von den pandemiebedingten Einschränkungen abgekoppelt. So erreicht die Bewertung der Geschäftslage ein neues Allzeithoch: Starke 72,7 Prozent der Betriebsinhaber bezeichnen die Geschäftslage im ersten Halbjahr 2021 als gut (I/2020: 52 Prozent) und weitere 24,8 Prozent als zufriedenstellend (I/2020: 45 Prozent). Lediglich 2,5 Prozent beurteilen die momentane Geschäftssituation als schlecht (I/2020: 3 Prozent). Auch die Erwartungen an die Geschäftslage der zweiten Jahreshälfte wird von den Betriebsinhabern positiv eingeschätzt: 63,9 Prozent der Umfrageteilnehmer:innen gehen von einer Trendfortsetzung aus, weitere 26 Prozent erwarten sogar eine Verbesserung der Geschäftslage in der zweiten Jahreshälfte.
Auch bei den Auftragsbeständen aber auch teilweise bei den Einkaufspreisen werden Höchststände gemeldet. So erreichen wir bei der Auslastung der betrieblichen ...
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CUBO Begegnungen – das neue Gestaltungskonzept der Steinmetzbranche
Mit CUBO Begegnungen bringt der Bundesverband Deutscher Steinmetze ein neues Gestaltungskonzept für den öffentlichen oder institutionellen Raum, wie Friedhöfe, Parks, Gärten, Plätze o.ä. auf den Markt. Erstmals wurde CUBO Begegnungen im Ausstellungsbereich „Grabgestaltung und Denkmal“ im ega-Gelände auf der Bundesgartenschau Erfurt gezeigt.
CUBO Begegnungen ist eine eingetragene deutsche Marke 30 2020 117 570 des Bundesverbandes Deutscher Steinmetze. Es ist ein räumliches Gestaltungskonzept, das ausschließlich von den Mitgliedern des Verbandes (Landesinnungsverbände und Landesinnungen) und deren Mitgliedern (Innungen mit ihren Einzelbetrieben) erstellt werden kann. CUBO Begegnungen soll für folgende Verwendungszwecke umgesetzt werden als:
- Informations- und Aufenthaltsraum bei Veranstaltungen im öffentlichen und institutionellen Freiraum
- Begegnungs- und Erinnerungsstätte für allgemeine Trauer im öffentlichen Raum (z.B. im Gedenken an Kriege oder Unglücksfälle)
- Begegnungs- und Trauerstätte für individuell Trauernde innerhalb des Friedhofs
- Bestattungsraum auf Friedhöfen für Urnen – und Erdbestattungen
- Begegnungsraum auf Messen oder öffentlichen Veranstaltungen
CUBO Begegnungen ist ein erkennbarer Raum, der mit einer Mischung aus Architektur und Funktion Aufmerksamkeit erzeugt.
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Was bleibt…
…wenn ein Mensch gestorben ist? Sind es wirklich nur die Erinnerungen, die man im Herzen trägt? Oder sind es nicht auch Dinge, Gerüche, Momente und Orte, die uns erinnern lassen? Solche Momente sind die bevorstehenden Trauergedenktage und die Orte sind unsere Friedhöfe.
Der Friedhof hat vieles, was andere Bestattungsorte nicht haben: Ein Friedhof ist ein gewachsener Ort. Er dient als Ort der Bestattung, der Verstorbenen und der Lebenden, der Trauer und der Erinnerung. Wer durch das Tor zu einem Friedhof tritt, spürt sofort: Hier bin ich in einem geschützten Raum. Hier kann ich ICH sein, ganz und gar eins mit meinen Erinnerungen, meinem Gedenken und meiner Trauer. Der Friedhof ist der Ort, an dem wir die Hektik des Alltags kurz vergessen können und Zeit für Ruhe und Besinnung finden. Dieser Ort hat eine Aura, die uns sofort umfängt. Einen großen Anteil daran haben die vielen individuellen Grabstätten, in denen unsere Verstorbenen ruhen. Sie werden oft persönlich und liebevoll gestaltet. Das Grabmal ist die Visitenkarte dieses einmaligen, persönlichen Ortes. Name, Lebensdaten und Symbole geben ihm eine besondere Kraft. Das Innehalten am Grab gibt daher den Hinterbliebenen eine ganz besondere Energie, um Energie und neuen Mut zu schöpfen und innere Konflikte zu lösen, die der schmerzliche Verlust von geliebten Menschen mit sich bringt. Nicht umsonst werden daher die Gräber unserer Verstorbenen auf den Friedhöfen zu Kraftorten für die Menschen, die trauern und sich erinnern wollen.
An den bundesweiten Trauergedenktagen nutzen wir diese Orte ganz besonders. Der Besuch des Friedhofs und der Gräber ist für alle Generationen eine liebgewordene Tradition. Die Atmosphäre ist geprägt von der herbstlichen Natur, die Blätter verfärben sich und glühen bei milchigem Sonnenschein in unterschiedlichen Farben. Manchmal weht auch ein leichter Nebel um die Beine. Die Stimmung ist ruhig. Die Gräber sind festlich geschmückt und bezeugen, dass wir unseren Verstorbenen immer noch sehr nah sind. Die Grabmale sind geputzt und die Bepflanzung passt sich der Natur an. Oft brennen Kerzen und in der Dämmerung blitzen sie dann wie kleine Hoffnungsschimmer in allen Ecken des Friedhofs. Es lohnt sich, in dieser Zeit einen Spaziergang auf dem nahegelegenen Friedhof einzuplanen. Die Grabmale sprechen zu uns und sind auch ein Spiegelbild unserer Heimatgeschichte. Geschaffen werden sie durch die ortsansässigen Steinmetzinnen und Steinmetze, die mit heimischem / europäischem Naturstein, handwerklichen Fähigkeiten, Ideen und Kreativität oftmals auch regionale Besonderheiten umsetzen. Im engen Austausch mit den Hinterbliebenen entstehen so kleine Meisterwerke für die Ewigkeit, die wir betrachten können und die uns dabei Geschichten vom Leben erzählen. Die Symbolkraft ist einzigartig und spricht für die Individualität jedes Menschen.
In der christlichen Tradition gibt es drei Gedenktage im November: Allerheiligen, Allerseelen und Totensonntag. Aber auch Nicht-Christen können sich der besonderen Atmosphäre kaum entziehen, diese Zeit der besonderen Erinnerung ist ein wichtiger Teil unserer Kultur und Historie. Die Gedenktage haben zwar einen unterschiedlichen Hintergrund in der Entstehung, dienen aber dem gleichen Ziel: Sie sind Tage des Innehaltens, des Gedenkens und der Trauer um Familienangehörige, Freunde und Bekannte. Und sie sind eine schöne Gelegenheit, der Ortsgeschichte etwas näher zu kommen und mal wieder einen Spaziergang über den Friedhof zu machen.
Fotos und Text: siehe Anlage
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Bullshit-jobs, Fake Work? Nicht bei uns!
Die Ausbildung im Steinmetzhandwerk bietet vielseitige Herausforderungen, Zufriedenheit und gute Zukunftsaussichten. Für 2021 sind noch zahlreiche Plätze frei!
Ambitionierte junge Menschen, die an Teppichetagen kein Interesse haben, dafür aber raus wollen, um abends zu sehen und zu spüren, was sie mit ihren Händen geschaffen haben, sind hier richtig. Noch in diesem Jahr können Schülerinnen und Schüler eine anspruchsvolle und sichere berufliche Zukunft im Steinmetz- und Steinbildhauerhandwerk beginnen. Zudem steigt ab 1. August 2021 die tarifliche Ausbildungsvergütung um 55 %!
Abwechslungsreiche und fordernde Aufgaben
Ausbildungsberufe gibt es in Deutschland viele. Allerdings nur sehr wenige, die alte handwerkliche Kunstfertigkeit, neue Technologien und zwischenmenschlichen Kontakt auf so einzigartige Weise zusammenbringen wie der Steinmetz und Steinbildhauer. In den Tätigkeitsfeldern Bau und Landschaftsgestaltung, Gedenkzeichen und Grabmale, Restaurierung und Denkmalpflege mit außergewöhnlichen Materialien etwas Bleibendes zu schaffen – das ist das Privileg unserer Berufsgruppe!
Erfüllung im Beruf
Hohe Identifikation mit der eigenen Tätigkeit, tägliche Erfolgserlebnisse bei ganzheitlicher und als sinnvoll erlebter Arbeit, mögliche Eigeninitiativen und Selbstbestimmtheit – laut einer Studie der Uni Göttingen die Hauptgründe für eine hohe Arbeitszufriedenheit im Handwerk. Das können wir nur bestätigen: Fließbänder unter Leuchtröhren im anonymen Schichtbetrieb gibt es anderswo, genauso wie die immergleiche Monotonie von Verrichtungen, die demnächst sowieso der Roboter übernimmt. Der Steinmetz-Azubi erledigt keine isolierten Produktionsschritte, sondern ist an allen Arbeitsphasen aktiv beteiligt.
Hervorragende Aussichten
Auf der Basis einer anspruchsvollen, fachlich breiten Ausbildung auf der Höhe der Zeit eröffnen sich – je nach persönlichen Vorlieben, individueller Lebensplanung oder wirtschaftlichen Erfordernissen – vielfache berufliche Entwicklungs- und Aufstiegsperspektiven. Denn kluge Entwürfe und qualitativ hochwertige Produkte aus Naturstein werden auch morgen gefragt sein. Für gut ausgebildete Fachkräfte wird es im Steinmetzhandwerk also viel zu tun geben. Die konkurrenzfähige Ausbildungsvergütung von 850 €, 950 € und 1.100 € in den drei jeweiligen Ausbildungsjahren ist ein weiteres starkes Argument für den Einstieg in unser Traditionshandwerk.
Wer sich gegen Jobfrust und für eine positive, krisenfeste berufliche Zukunft entscheidet, sollte sich um einen der vielen noch freien Ausbildungsplätze im Steinmetzhandwerk bemühen! Bei der Suche behilflich sind die örtlichen Handwerkskammern sowie die Geschäftsstellen der Bundesagentur für Arbeit. Weitere Informationen und freie Ausbildungsplätze gibt es außerdem unter:
Und: Steinmetzbetriebe gibt es überall in Deutschland. Wer in den Beruf reinschnuppern will und Informationen hautnah bekommen möchte, geht am besten zu den Handwerkerinnen und Handwerkern, erkundigt sich vor Ort und absolviert ein Praktikum. Jetzt machen, nicht aufschieben. Denn Steinmetz/in bzw. Steinbildhauer/in ist ein Beruf für Macherinnen und Macher!
Absender und Pressekontakt:
Berufsbildungswerk des Steinmetz- und Bildhauerhandwerks e. V.
Alfred Paschek, Berufsbildungsreferent
Parkstr. 22, 65189 Wiesbaden
Tel.: 0611 977 12 - 28
alfred.paschek@bbw-steinmetz.de
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Am 23. April 2021 hat die diesjährige Bundesgartenschau in Erfurt ihre Tore geöffnet. Wieder dabei ist das Steinmetzhandwerk, das im Ausstellungsteil „Grabgestaltung und Denkmal“ im ega-Parkgelände besondere Grabmale und weitere interessante Ausstellungsstücke zeigt.
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Steinmetz sein, ist nichts für jeden
Steinmetz ist kein Job für jeden. Das Steinmetzhandwerk war nie für alle da. Heute ist es das schon gar nicht. Wer Wert legt auf starre Hierarchien, undurchsichtige Business Codes für unvermeidlich hält, sich stetig wiederholende Arbeitsläufe und eine miefige Büroatmosphäre schätzt, der kann nicht Steinmetz werden.
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Traditionelles Handwerk und modernste Computertechnik: Steinmetze und Steinbildhauer vereinen beides auf einzigartige Weise. Das Berufsbild des Steinmetzen umfasst die Bearbeitung von Naturstein, aber auch den Umgang mit neuen Werkstoffen wie Hightech-Keramik. Neben Handwerkzeugen gehört CNC-Technik zum täglichen Rüstzeug. Kreativen Köpfen stehen nach der Berufsausbildung viele spannende Wege bis hin zur Gründung eines eigenen Betriebes offen.
Jetzt über den traditionellen Handwerksberuf mit Zukunftschancen informieren. Es werden Fachkräfte gesucht. Junge Menschen haben bei uns eine echte Chance.
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Pressemitteilung Trauergedenktage: Einen Moment Ruhe bitte
Wenn Kinder zwischen raschelnden Blättern Kastanien sammeln, ist es wieder soweit. Der Herbst bricht an, die Tage werden kürzer und die Bäume bunt. Wie sich die Natur auf die bevorstehende Ruhepause vorbereitet, passen auch wir uns dem jahreszeitlichen Rhythmus an. Innehalten, durchatmen, einmal nicht durch den Tag hetzen – das tut gut. Traditionelle Gelegenheiten dafür sind stille Feiertage wie Allerheiligen, Allerseelen und der Totensonntag. Beim Spaziergang über den Friedhof verweilen wir an den Grabstätten von Familienangehörigen oder Freunden, um ihrer zu gedenken. Die steinernen Grabzeichen mit ihren Inschriften und Ornamenten tragen viel dazu bei, wie und woran wir uns erinnern, sei es an Charaktereigenschaften der Verstorbenen, an den Beruf oder an Hobbys. Vom erfahrenen Steinmetz geschaffen, zeugen individuell gestaltete Grabsteine von Beständigkeit und dienen als fixe Anker in unserer Schnelllebigkeit.
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Berufe der besonderen Art: Steinmetz und Steinbildhauer
5.100 Unternehmen und ca. 11.000 Beschäftigte sind derzeit im Steinmetz- und Steinbildhauerhandwerk tätig, einem Handwerk, das mit traditionellen Techniken und modernen Werkzeugen und Maschinen Werte für die Ewigkeit schafft. Im Rochlitzer Steinmetzlied aus dem Jahr 1462 heißt es: „Wo kommen Kirchen her? Und Schlösser noch viel mehr. Feste Brücken über den Flüssen, die wir erbauen müssen …“ Heute sorgen Steinmetze in der Denkmalpflege dafür, dass diese Jahrhunderte alten Bauwerke erhalten bleiben. Im Neubaubereich schaffen Steinmetze ganz neue Werte für das Leben vieler Menschen: Sie fertigen Fußböden, Treppen, Fassadenteile, Waschbecken, Badewannen, Arbeitsplatten für Küchen. Und auch das Fertigen von Grabsteinen, Skulpturen, Plastiken, Brunnen und Vielem mehr gehört zum Steinmetzhandwerk.
Bei Aufträgen vom Architekten für den Innenausbau, Fassaden, Gebäuen oder auch Brücken werden die Bauteile genau nach Vorgabe gefertigt. Bei anderen Arbeiten haben Steinmetze kreativen Spielraum......Unberenzt
Jetzt Steinmetz werden
Unter dem Motto „Bring den Stein ins Rollen“ begeistert das Steinmetz- und Steinbildhauerhandwerk junge Menschen für einen traditionsreichen und zugleich modernen
Beruf.
„Wo kommen Kirchen her? Und Schlösser noch viel mehr? Feste Brücken über den Flüssen, die wir erbauen müssen! Zu Wasser und zu Land. Hoch leb der Steinmetzstand.“, heißt es in dem Rochlitzer Steinmetzlied von 1462 und ist bis heute aktuell.
Die aktuelle Pressemitteilung wirbt für den abwechslungreichen und modernen Beruf des Steinmetzen und Steinbildhauers.
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Die Erstellung und Prüfung von Grabmalanlagen auf Friedhöfen ist ein sensibles Thema und sollte fach- und handwerksgerecht von einem Steinmetz ausgeführt werden. Der Bundesverband Deutscher Steinmetze hat die Richtlinie „Erstellung und Prüfung von Grabmalanlagen“ in der 6. Auflage novelliert. Sie gilt seit dem 01.10.2017.
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Die Gestaltung eines würdigen Grabzeichens ist Vertrauenssache. Der qualifizierte Steinmetz-Fachbetrieb ist in der Lage, gemeinsam mit den Angehörigen ein individuelles, persönliches Grabdenkmal zu schaffen. Die Beratung durch den erfahrenen Steinmetz gibt Sicherheit, dass das Grabmal vom Entwurf über die Auswahl des Natursteins bis zur Montage gestalterisch, handwerklich und technisch einwandfrei ausgeführt wird.
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Gartenähnliche Anlagen mit Wasserläufen, Skulpturen, Bänken und vielem mehr: Die kostenlose Broschüre »Aus dem toten Winkel treten« des Bundesverbands Deutscher Steinmetze informiert über zeitgemäße, individuelle und naturnahe Grabstätten, die nicht von Angehörigen gepflegt werden müssen und an denen man gerne verweilt.
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Naturstein ist der ursprünglichste Baustoff, den die Natur für die Gestaltung privater und öffentlicher Freiräume bietet. Kein anderer Werkstoff ist so beständig, kaum einer so vielseitig einsetzbar. Öffentliche Plätze, Terrassen, Treppen, Sitzplätze oder Poolbereiche – die Anwendungsvielfalt von Naturstein ist fast grenzenlos und es gibt kein Projekt, für das es nicht den passenden Stein gibt.
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Vielfalt und Alternativen auf Friedhöfen sind vorhanden
Die Thüringer Landesregierung plant in einem geänderten Bestattungsgesetz, die Zulassung von Bestattungswäldern deutlich zu erleichtern und damit auch privaten Anbietern den Zugang in einen hoheitlichen Bereich der Daseinsvorsorge zu vereinfachen. Damit wird sich das Dilemma bestehender Friedhöfe weiter verschärfen, denn sie befinden sich dann einmal mehr in einem ungleichen Wettbewerb. In der 49.-51. Plenarsitzung stand das Thema vergangene Woche auf der Tagesordnung.
Anbei finden Sie die komplette Pressemitteilung.
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Die Thüringer Landesregierung plant in einem geänderten Bestattungsgesetz, die Zulassung von Bestattungswäldern deutlich zu erleichtern und damit auch privaten Anbietern den Zugang in einen hoheitlichen Bereich der Daseinsvorsorge zu vereinfachen. Damit wird sich das Dilemma bestehender Friedhöfe weiter verschärfen, denn sie befinden sich dann einmal mehr in einem ungleichen Wettbewerb.
Die komplette Pressemitteilung finden Sie anbei.
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Steinmetzbetriebe sind nach der Konjunkturumfrage des Bundesverbandes Deutscher Steinmetze weiterhin mehrheitlich optimistisch. Der Blick auf das kommende Jahr ist auffällig gut. 76,5 % der befragten Betriebe hat bessere oder gleichbleibende Geschäftserwartungen.
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Die Zuwanderung von immer mehr Flüchtlingen beschäftigt die deutsche Gesellschaft momentan intensiv. Auch das Handwerk setzt sich, insbesondere hinsichtlich des zunehmenden Fachkräftemangels, mit der Entwicklung auseinander und sieht Potential in der Integration von Flüchtlingen, wenn die politischen Rahmenbedingungen gegeben sind. Das Steinmetzhandwerk als Teil des gesamten deutschen Handwerks schließt sich dieser Position ohne Einschränkung an.
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Die Grabgestaltung ist in den letzten Jahrzehnten deutlich individueller geworden. Dies trifft insbesondere auf das Grabmal zu, denn es soll das Leben und die Persönlichkeit des Verstorbenen widerspiegeln. Oft entsteht solch ein Grabstein in enger Abstimmung zwischen Steinmetz und Kunde.
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Naturstein verleiht jeder Küche einen besonderen Reiz. Steinmetze gestalten attraktive Lösungen für jede Raumgröße und jeden Wohnstil. Eine individuell geplante und sorgfältig vom Steinmetz gefertigte Naturstein-Arbeitsplatte vereint natürliche Schönheit, anspruchsvolles Design und Dauerhaftigkeit.
Bitte beachten sie die Anlage.
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Wenn ein Mensch stirbt, hinterlässt er bei seiner Familie und Freunden eine große
Lücke. Ein Grab hilft, den Verlustschmerz zu verarbeiten, weil man an diesem Ort dem Verstorbenen immer wieder ganz nah sein kann.
Anbei finden Sie die komplette Pressemitteilung
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Kindertagesstätte Sternschnuppe in Burghaslach bekam „Froschkönig“-Brunnen - Bürgermeister Armin Luther war bei der Übergabe dabei - Brunnen wurde von jungen Fliesenleger und Steinmetzen erstellt
Die Evangelische Kindertagesstätte Sternschnuppe in Burghaslach hat einen Brunnen aus Naturstein bekommen, der mit einem Froschkönig verziert ist. An der Übergabe am 16. Juni 2015 nahm auch der 1. Bürgermeister von Burghas-lach, Armin Luther, teil. Gefertigt wurde der „Froschkönig“ von den besten deutschen Nachwuchskräften des Steinmetz- und Fliesenlegerhandwerks. Das erfolgte im Mai auf der Fachmesse „Stone+tec 2015“ in Nürnberg. Einer der „Macher“ des „Froschkönigs“ war der Steinmetzgeselle Robin Dag Wachs-mann aus Langenhagen bei Hannover. Er ist einer der besten deutschen Steinmetze. Er holte bei den Deutschen Meisterschaften 2014 die Silberme-daille. Der zweite „Macher“ war der Fliesenlegermeister Volker Rosenberg (21) aus Berumbur in Niedersachsen. Er holte bei der Berufseuropameisterschaft EuroSkills 2014 in Frankreich die Silbermedaille und ist Ersatzkandidat für die Berufsweltmeisterschaft WorldSkills 2015 in Sao Paulo/Brasilien. Für ihn war es ein Training im Rahmen der WM-Vorbereitung. Mit der Aktion wollten die Verbände des Steinmetz- und Fliesenlegerhandwerks für die handwerklich interessanten Berufe des Stein-metzes und des Fliesenlegers werben.
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Barrierefrei und sicher wohnen ist „in“: Immer mehr Bauherren der Generation 50 Plus entscheiden sich für ein Zuhause, das ihren vielfältigen, gehobenen Ansprüchen gerecht wird. Dazu gehören der hohe Qualitätsanspruch an Beratung und Leistung, die Langle-bigkeit und Nachhaltigkeit des Materials und nicht zuletzt eine moderne und anspre-chende Innenraumarchitektur. Im Hinblick auf die kommenden Jahre kommt häufig noch ein Punkt hinzu: Das Wohnen ohne lästige Stolperfallen liegt nicht nur bei älteren Menschen im Trend. Es ist einfach schick, keine Ecken und Kanten mehr zu haben und sich ebenerdig bewegen zu können.
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Naturstein ist ein faszinierender Werkstoff direkt aus der Natur. Architekten und Designer begeistert er durch seine technischen und ökologischen Eigenschaften. Die Kombination aus handwerklicher oder maschineller Bearbeitung und Licht ermöglicht einzigartige optische Effekte. Eine gezielte Beleuchtung betont die ansprechende Oberflächenstruktur und Natürlichkeit des Werkstoffes. Steinarten wie Onyx sind sogar lichtdurchlässig und werden für spektakuläre Gestaltungen im gehobenen Innenausbau eingesetzt.
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Die jüngste Ablehnung eines Friedwalds in Goch am Niederrhein zeigt: Urnenwälder werden immer häufiger von den Entscheidungsträgern kritisch hinterfragt. Denn nicht nur die ökologische Komponente, auch das Vertragskonstrukt zwischen Gemeinde und privatem Anbieter und die Auswirkungen auf die bestehenden Friedhöfe verdienen besondere Beachtung.
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Zu einem Grab gehört ein Grabzeichen. Früher eine Selbstverständlichkeit, heute eine eher komplizierte Sache. Ein Stein oder kein Stein und wenn ein Stein, dann, was für ein Stein? Und: Woher stammt dieser Stein? Fragen, auf die Hinterbliebene, Friedhofsverwaltungen sowie Stadt- und Gemeindeverwaltungen Antworten suchen. Helfen kann der Steinmetz vor Ort.
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In der Denkmalpflege und Steinrestaurierung erfüllen Steinmetzen eine wichtige gesellschaftliche Rolle. Ihre beständige Arbeit schützt weltbekannte Kathedralen und Dome vor dem Zahn der Zeit. Ebenso bewahren Steinmetzen unzählige kleinere Denkmale vor der Vergessenheit. Die Aufgaben reichen von der Reinigung der Steinoberfläche bis zum Austausch gesamter Teile eines Baudenkmals. Traditionelle Bearbeitungstechniken werden dabei mit wissenschaftlichen Untersuchungsmethoden kombiniert.
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In der Garten- und Landschaftsgestaltung sind Natursteine begehrte Bau-materialien. Mit ihrer natürlichen Schönheit und Vielseitigkeit eignen sich Granite, Sandsteine, Kalksteine, Travertine und viele andere Steinarten für hochwertige Gestaltungen in Verbindung mit Wasser und Pflanzen. Öffentliche Plätze, Terrassen, Sitzplätze, Pools und Brunnen werden damit attraktiv und dauerhaft gestaltet. Mit der fachgerechten Bearbeitung und Pflege bietet die Steinoberflächen Sicherheit und Freude für viele Jahrzehnte.
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Sicher gehen mit Naturstein
Naturstein ist ein begehrter Baustoff für Bodenbeläge und Treppen. Seine Schönheit und Dauerhaftigkeit werden von Bauherren und Architekten hoch geschätzt. Mit der fachgerechten Oberflächenbearbeitung bietet Naturstein Sicherheit und Freude für viele Jahrzehnte.
In einer Weltmeisterschaft der Baustoffe wäre Naturstein ein heißer Titelanwärter. Kein anderer Werkstoff ist so beständig, kaum einer so vielseitig. Terrassen, Gartentreppen und Treppenhäuser, aber auch Böden in Küche und Bad werden immer öfter mit hochwertigen Natursteinen gestaltet. In Verbindung mit einer trittsicheren Oberflächenbearbeitung verschönern robuste Natursteinsorten wie Granit und Quarzit, aber auch kompakte Kalksteine, Muschelkalke und bestimmte Marmorsorten anspruchsvolle Projekte im Innen- und Außenbereich.
Trittsicherheit ist kein Zufall
Bei der Auswahl des Natursteins sollte es nicht nur auf das Aussehen, sondern auch auf die passende Eignung ankommen. Dabei spielen die rutschhemmenden Eigenschaften eine ganz entscheidende Rolle. Grundsätzlich bestimmt die Oberflächenstruktur, wie trittsicher ein Bodenbelag ist. Bei trockenen Oberflächen ist die Rutschgefahr meist kein Problem. Schnee, Eis, Nässe, feuchte Sohlen oder verschüttete Flüssigkeiten hingegen können die Haftung verringern. Für Arbeitsbereiche in Bürogebäuden, alle Arten von öffentlich genutzten Räumen, aber auch für Schwimmbäder, Saunen und Wellnesszentren gelten Richtwerte für die erforderliche Rutschhemmung. Demnach müssen Treppenstufen und Bodenbeläge in öffentlichen Gebäuden rutschhemmend sein, wenn sie nicht ausschließlich trocken begangen werden. Die Rutschhemmung einer begehbaren Oberfläche wird anhand einer geneigten Ebene in genormten Versuchen geprüft. Gemäß DIN 51130 geben fünf Klassen von R9 bis R13 Auskunft, ab wann ein Bodenbelag rutschig wird: R9 weist die geringste, R13 die höchste Rutschhemmung auf. Ein weiteres Kriterium ist der sogenannte Verdrängungsraum innerhalb eines Bodenbelags, der von V4 bis V10 definiert wird. Ein paar Beispiele aus der Praxis: Eingangsbereiche innen müssen R9 besitzen, Eingangsbereiche außen R11 oder R10/V4. Gleiches gilt für Treppen. Vor allem dort, wo man barfuß geht oder wo sich Feuchtigkeit am Boden sammeln kann, besteht ein erhöhtes Risiko; für Umkleide- und Waschräume ist daher R10 vorgegeben. Welche Oberflächenbearbeitung eine ausreichende Rutschhemmung ergibt, hängt von der Struktur und Zusammensetzung des jeweiligen Steines ab. Hier sollte der Rat eines qualifizierten Steinmetzmeisters herangezogen werden. Unter www.natursteinunikat.de findet man Betriebe ganz in der Nähe.
Bodenbeläge in Privaträumen
Im Privatbereich gibt es keine Vorgaben zur Rutschhemmung. Hier sind meist in erster Linie Kriterien wie Optik, Wohnstil, Komfort und die gewünschte Pflegeleichtigkeit entscheidend. Und trotzdem sollte man sich über die Nutzung und die damit gewünschte Sicherheit Gedanken machen. Dies ist besonders dort wichtig, wo Kinder und ältere Menschen leben. Bauherren und Architekten können aus einer Vielzahl verschiedener Oberflächen auswählen. Die Wahl des Werkzeugs und die Intensität der Bearbeitung bestimmen die Rauheit der Oberflächen. Alternativ zu polierten Flächen entscheiden sich Bauherren heute gerne für geschliffene oder gebürstete Beläge, die einen ganz eigenen Charakter haben und die Natürlichkeit des Steins unterstreichen. Die Oberflächen besitzen einen seidenmatten Glanz und sind barfuß angenehm zu begehen. Für den bewitterten Außenbereich eignen sich rauere Platten mit sandgestrahlter oder beflammter Bearbeitung. Diese Flächen sind ebenfalls bequem begehbar, passen sich optisch jeder Gestaltung an und bieten einen ausreichenden Halt bei schlechtem Wetter.
Beratung vom Steinmetz
Je glatter eine Steinfläche ist, desto einfacher lässt sie sich reinigen. Eine rauere Fläche ist trittsicherer, zugleich erhöht sich zwar der Reinigungsaufwand, der jedoch mit modernen Mitteln leicht zu bewältigen ist. „Als Naturprodukt verdient Naturstein eine fachkundige Planung und Verarbeitung. Hierfür ist der Steinmetz ein idealer Ansprechpartner. Er präsentiert nicht nur die große Vielfalt und Schönheit der Steine, sondern berät auch über die Vorteile der einzelnen Materialien und ihre besonderen Eignungen. Mit der für den Verwendungszweck abgestimmten Oberflächenbearbeitung und der fachgerechten Montage sorgt er für eine lange und sichere Nutzung,“ sagt Gustav Treulieb, Bundesinnungsmeister aus Stuttgart. Der Steinmetz berät bereits während der Planungsphase über den Unterhalt der Flächen und stellt schonende Reinigungs- und Pflegeprodukte bereit. Selbstverständlich bieten Steinmetzbetriebe auch die Reinigung von Natursteinflächen als Dienstleistung an. Wie jedes Naturprodukt „reifen“ auch Natursteine über die Jahre und bekommen ihren ganz eigenen Charakter. Mit der entsprechenden Pflege kann diese ganz besondere Entwicklung noch positiv unterstützt werden.
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Der Bundesverband Deutscher Steinmetze präsentierte die Leistungen der Mitglieder in der Denkmalpflege, Restaurierung und Sanierung am 07. März auf der 20. Fachtagung „Natursteinsanierung“ in Stuttgart. Das Interesse des ausgewählten Fachpublikums war groß.
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Wärme und Behaglichkeit stehen bei allen Menschen hoch im Kurs. In unseren Breiten sind zu jeder Jahreszeit Plätze begehrt, an denen sich kühlere Temperaturen vergessen lassen. Bei einem knisternden Kaminfeuer oder im Wellnessbereich lässt es sich jederzeit wunderbar entspannen. Idealer Baustoff für solche Rückzugsorte ist Naturstein. Steinmetze schaffen aus dem vielfältigen und natürlichen Material individuelle Oasen der Ruhe und Erholung.
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Nach dem aktuellen Urteil des Bundesverwaltungsgerichtes ist ein Verwendungsverbot für Grabmale aus ausbeuterischer Kinderarbeit in städtischen Friedhofssatzungen nur aufgrund gesetzlicher Regelung möglich. Für die deutschen Steinmetze bedeutet dieses Urteil einerseits Rechtssicherheit hinsichtlich ihrer freiheitlichen Berufsausübung. Sie können demnach nicht mehr ohne Ländergesetz verpflichtet werden, den lückenlosen Nachweis zu erbringen, dass ihre angebotenen Steine sauber in fremdländischen Steinbrüchen abgebaut wurden. Dies bedeutet jedoch im Umkehrschluss nicht, dass deutsche Steinmetze „Grabmale mit Kinderblut“ anbieten.
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Gedenktage im November unterstützen die innere Einkehr. Ein Grab mit einem individuell gestalteten Grabzeichen bietet die Möglichkeit einer ganz persönlichen Trauerbewältigung.
Nur wer vergessen wird, ist tot. Die Trauer um Verstorbene ist fester Bestandteil unseres Lebens. An gesetzlich geschützten "stillen Tagen" wie Allerheiligen und dem Totensonntag besuchen viele Menschen den Friedhof. An der Grabstätte pflegen sie den stillen Dialog mit dem geliebten Menschen und spüren die andauernde Verbundenheit. Bei der Trauerbewältigung helfen vom Steinmetzmeister individuell gestaltete Grabmale. Sie bewahren die Erinnerung an besondere Momente und Erlebnisse.
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Mehr als 60 Friedhofsverwalter aus ganz Deutschland folgten dieser Einladung der Gewerke, die am Rande der Friedhofskulturellen Tagung stattfand. Die Veranstalter möchten damit ein Zeichen für mehr Gemeinsamkeit im Ringen um eine zukunftsfähige Friedhofskultur setzen. So betonten sowohl Gustav Treulieb, Bundesinnungsmeister des Bundesverbandes Deutscher Steinmetze, als auch Birgit Ehlers-Ascherfeld, stellvertretende Vorsitzende des Bundes deutscher Friedhofsgärtner in ihren Begrüßungsworten, dass das Geschehen am Friedhof alle Beteiligten etwas angeht und ein Zusammenrücken erforderlich ist, da die Konkurrenz mit Alternativangeboten außerhalb des Friedhofs immer stärker wird.
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Der Wahlkampf wurde für die Tarifvertragsparteien im Steinmetz- und Steinbildhauerhandwerk zum klaren Vorteil. In der letzten Bundeskabinettssitzung der Regierung, vor der Wahl am kommenden Sonntag, wurde der Mindestlohn für Steinmetze nach dem Arbeitnehmerentsendegesetz zum 01. Oktober 2013 bestätigt.
Ab 01. Oktober 2013 ist jetzt für alle Betriebe im Steinmetz und- Steinbildhauerhandwerk in den neuen Bundesländer ein Mindestlohn in Höhe von 10,13 € und in den alten Bundesländern in Höhe von 11,00 € verbindlich. Die nächste Anpassung erfolgt zum 1. Mai 2014 auf 10,66 € im Osten und auf 11,25 € im Westen. Zum 30. April 2015 tritt der Mindestlohntarifvertrag ohne Nachwirkung außer Kraft.
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Mit diesem Positionspapier zu Kinderarbeit in Steinbrüchen, möchte der Bundesverband Deutscher Steinmetze eine Grundlage für Gespräche, Disskussionen und Interviews an die Hand geben. Es ersetzt kein persönliches Gespräch, sondern soll als Hilfestellung dienen.
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Unter dem Motto „Bring den Stein ins Rollen“ will das Steinmetzhandwerk junge Menschen für einen traditionsreichen, aber trotzdem sehr modernen Beruf begeistern: Das Steinmetzhandwerk. Herzstück der Nachwuchskampagne ist die Webseite www.zukunft-stein-fuer-stein.de.
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Vom 2. bis 7. Juli fand die WM der Berufe in Leipzig statt. Bei der Weltmeisterschaft, die nach 40 Jahren endlich wieder in Deutschland stattfand, rangen die besten Fachkräfte unter 23 Jahren in 46 offiziellen Disziplinen um die Medaillen. Über 1.000 Wettkämpfer machten die World Skills Leipzig 2013 zum größten internationalen Berufswettbewerb aller Zeiten. Mitten unter den Teilnehmern der deutsche Steinmetz-Lehrling Jan-Lukas Plohmann.
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Am 20. Juni 2013 besuchte der Arbeitskreis Friedhof im Deutschen Städtetag im Rahmen seiner Jahrestagung die igs in Hamburg. Im Ausstellungsteil „Grabgestaltung und Denkmal“ wurden sie vom Bundesinnungsverband Deutscher Steinmetze und vom Bund deutscher Friedhofsgärtner empfangen.
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Das Steinmetzzentrum Königslutter veranstaltete vom 06.06. bis 15.06.2013 auf der Internationalen Gartenschau (igs) in Hamburg ein Nachwuchs-Symposium für begabte Lehrlinge unter der fachlichen Leitung von Aka.-Bildhauer, Steinmetz- und Steinbildhauer Wolfgang Roßdeutscher und Schulleiter Olaf Bunger im Ausstellungsteil „Grabgestaltung und Denkmal“. Im Rahmen der Preisverleihung zum Grabzeichenwettbewerb wurden die jungen Steinmetze ausgezeichnet.
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Am 15. Juni 2013 wurden die Preisträger des Wettbewerbs „Grabgestaltung und Denkmal“ auf der Internationalen Gartenschau (igs) in Hamburg ausgezeichnet. Rund 70 Gäste wurden von Hermann Rudolph, stellvertretener Bundesinnungsmeister begrüßt. 25 Medaillen gingen an die Preisträger.
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Für die auf der Internationalen Gartenschau (igs) in Hamburg im Ausstellungsteil „Grabgestaltung und Denkmal“ ausgestellten Grabmale gab es vier Goldmedaillen, 25 Silbermedaillen und 52 Bronzemedaillen. Eine Zahl, auf die das Steinmetzhandwerk stolz sein kann.
Die Pressemitteilung und die Preisträgerliste finden Sie in der Anlage.
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Persönliche Erinnerung mit individuellen Grabmalen
Grabmale aus Naturstein, nicht selten in Kombination mit anderen Materialien sind die bleibende Visitenkarte eines gelebten Lebens. Für viele Jahrzehnte steht das Grabmal im Zentrum des Grabes und erinnert die Besucher an die Persönlichkeit und Individualität der bzw. des Verstorbenen.
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